Comic-Verfilmung

Lars Eidinger wird „Superman“-Schurke

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Schauspieler Lars Eidinger wird «Superman»-Bösewicht. (Archivbild)

Schauspieler Lars Eidinger wird «Superman»-Bösewicht. (Archivbild)

Von dpa

Der Berliner Schauspieler Lars Eidinger schlüpft ins Schurken-Kostüm und bekommt in Hollywood eine große Rolle im neuen „Superman“-Film. „In unserer weltweiten Suche für "Brainiac" in "Man of Tomorrow" hat es Lars Eidinger an die Spitze geschafft“, schrieb Regisseur James Gunn auf Instagram. Er ergänzte: „Willkommen im DCU, Lars“ - mit Blick auf das „DC Universum“, zu deren Figurenwelt Superman gehört.

Im vergangenen Sommer war Gunn mit dem Neustart der „Superman“-Filme mit David Corenswet in der Titelrolle ein globaler Hit gelungen. Eidinger wird als Bösewicht auf Nicholas Hoult folgen, der Lex Luthor gespielt hatte. Gunn hatte im Spätsommer verkündet, dass „Superman: Man of Tomorrow“ am 9. Juli 2027 in die US-Kinos kommen soll.

Eidinger wird in «Man of Tomorrow» Supermans Gegenspieler Brainiac verkörpern. (Archivbild)
Eidinger wird in «Man of Tomorrow» Supermans Gegenspieler Brainiac verkörpern. (Archivbild)
Eidinger wird in «Man of Tomorrow» Supermans Gegenspieler Brainiac verkörpern. (Archivbild)
Der 49-Jährige hatte zuletzt auch in «Jay Kelly» mit George Clooney eine kleine Rolle. (Archivbild)
Der 49-Jährige hatte zuletzt auch in «Jay Kelly» mit George Clooney eine kleine Rolle. (Archivbild)
Der 49-Jährige hatte zuletzt auch in «Jay Kelly» mit George Clooney eine kleine Rolle. (Archivbild)

Für Eidinger ist es nicht die erste internationale Rolle. Er hatte zuletzt im gerade erschienenen Drama „Jay Kelly“ an der Seite von George Clooney einen kleineren Auftritt. In Deutschland hatte der 49-Jährige spätestens mit seiner Rolle in „Alle Anderen“ von Maren Ade den Durchbruch und gilt seit Jahren als einer der vielfältigsten Charakterdarsteller seiner Generation. Neben Preisen für seine Theaterarbeit war Eidinger auch in Filmen und Serien wie „25 Km/h“, „Babylon Berlin“ oder dem „Tatort“ zu sehen.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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