Zweckverband Müllverwertung

Schritt zur Klärschlamm-Anlage in Schwandorf

Ein neues Kommunalunternehmen treibt den Bau des Monoverbrennungsprojekts voran. Damit wird möglicherweise ein Problem gelöst, das viele Kommunen in ganz Ostbayern umtreibt.

Neben der Klärschlamm-Trocknungsanlage in Schwandorf (links) plant das neu gegründete „gemeinsame Kommunalunternehmen“ (gKU) den Bau einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage. Das Gelände (rotes Gebäude) gehört dem internationalen Konzern „Norsk Hydro“.

Neben der Klärschlamm-Trocknungsanlage in Schwandorf (links) plant das neu gegründete „gemeinsame Kommunalunternehmen“ (gKU) den Bau einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage. Das Gelände (rotes Gebäude) gehört dem internationalen Konzern „Norsk Hydro“.

Der Zweckverband thermische Klärschlammverwertung (ZTKS) und der Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) wollen eine Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage bauen und haben dazu ein „gemeinsames Kommunalunternehmen“

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