Landtagsanfrage

Der Hebammenmangel trifft Niederbayern besonders hart


Eine Hebamme tastet den Bauch einer Frau ab, die im neunten Monat schwanger ist. In Niederbayern waren im Jahr 2022 laut einer Statistik rund drei Prozent weniger Hebammen verfügbar als im Jahr 2019.

Eine Hebamme tastet den Bauch einer Frau ab, die im neunten Monat schwanger ist. In Niederbayern waren im Jahr 2022 laut einer Statistik rund drei Prozent weniger Hebammen verfügbar als im Jahr 2019.

Die Hebammenversorgung in Bayern ist an einigen Stellen verbesserungswürdig. Das geht aus der Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine entsprechende Anfrage der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller aus dem Landkreis Landshut hervor. Ein erweitertes Bildungsangebot, staatliche Förderungen und ein Fachkräftemonitoring sollen die Defizite ausgleichen.

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