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"Ich habe den schönsten Beruf der Welt", sage ich immer zu meiner Familie. Meine Tätigkeit als Ingenieur und jetzt als Journalist wurde nie als Stress, sondern als Berufung empfunden. Den Ruhestand hatte ich noch lange nicht im Sinn, gemäß meiner eigenen Prämisse "So lange ich kann, werde ich weiterarbeiten". "Tiefe Freude zu helfen" war mein Motto und voller Fürsorge nahm ich mir viel Zeit für alle Menschen. So gehe ich auch in der Freizeit offen auf sie zu und suche das Gespräch.