Eigentlich sollte am Donnerstag das Urteil verkündet werden. Stattdessen beantragte der Staatsanwalt in zweiter Instanz ein Brandgutachten zu dem Feuer in dem Mehrfamilienhaus im Oktober 2024.
„An den Tod hat er nicht gedacht“: Ein 36-Jähriger wurde wegen Körperverletzung mit Todesfolge an einer 90-Jährigen zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Taten im Landkreis Freising sollen weitere betroffen haben.
Um Unterhaltszahlungen zu umgehen, soll der Vater versucht haben, seine Tochter zu vergiften. So lautet zumindest die Anklage. Sein Anwalt hingegen hält ihn für das Opfer eines Komplotts - von der Kindsmutter geplant.
Das Aufeinandertreffen an einem Taxistand in der Altstadt eskalierte dermaßen, dass sich der 22-Jährige vor Gericht verantworten musste. Von der Dult hatte er einen Maßkrug dabei, den er als Schlagwaffe missbrauchte.