Kleinverlag
Gerettet: Beim Viechtacher Verlag lichtung geht es weiter
8. August 2024, 11:35 Uhr
Von
Redaktion Viechtach
"Aufgeben keine Option", gab sich lichtung-Geschäftsführerin Kristina Pöschl im März kämpferisch. Der Kleinverlag war in eine akute Notlage geraten. Der Grund: eine Neubewertung durch die Deutsche Rentenversicherung, die eine hohe Nachzahlung von knapp 40.000 Euro nach sich zog. Nun scheint der kleine Verlag gerettet und die Mitarbeiter schauen wieder "voller Hoffnung in die Zukunft", wie es am Donnerstag vom Unternehmen hieß. Auch dank einer "überwältigende Welle der Solidarität".
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