150 Videokonferenzen hat Andreas Scheuer nach eigenen Angaben während des ersten Lockdowns gemacht, "um Deutschland am Laufen zu halten". Auf Einladung der Landshuter CSU nahm der Bundesverkehrsminister am Dienstag einmal mehr an einem derartigen Veranstaltungsformat teil; dabei galt es, "die wirtschaftliche Lage des Handels und der Gastronomie" vor Ort zu erörtern. Als Fazit der 90 Minuten lässt sich anderntags sagen: Landshut wird weiterhin am Laufen gehalten. Ob es dazu dieser Video-Schalte bedurfte, ist allerdings nicht sicher.