Klageweg angedroht

SPD-Mann fordert Busanbindung für Landshuter Südbahnhof

Von den Bürgern Achdorfs wird der Landshuter Südbahnhof gerne genutzt. Ein Problem aber bleibt: Es gibt bis heute keine direkte Anbindung an die Landshuter Stadtbuslinien.


Der Südbahnhof ist für die Achdorfer zwar vielleicht nicht das Tor zur Welt, wird aber als schnelle Verbindung zum Hauptbahnhof oder für eine Fahrt in Richtung Mühldorf und Salzburg gerne genutzt. Was es aber immer noch nicht gibt, ist eine direkte Anbindung an die Stadtbuslinien.

Der Südbahnhof ist für die Achdorfer zwar vielleicht nicht das Tor zur Welt, wird aber als schnelle Verbindung zum Hauptbahnhof oder für eine Fahrt in Richtung Mühldorf und Salzburg gerne genutzt. Was es aber immer noch nicht gibt, ist eine direkte Anbindung an die Stadtbuslinien.

Von den Bürgern Achdorfs wird der Landshuter Südbahnhof gerne genutzt: Als schnelle Verbindung zum Hauptbahnhof, um von dort Richtung München oder Regensburg weiterreisen zu können. Oder für die Fahrt nach Geisenhausen, Vilsbiburg und weiter nach Mühldorf, Rosenheim oder auch nach Salzburg. Was es am Südbahnhof aber nicht gibt, ist eine direkte Anbindung an den städtischen ÖPNV. Sehr zum Ärger von SPD-Stadtrat Gerd Steinberger, der kürzlich, als über den künftigen Nahverkehrsplan diskutiert wurde, dieses Versäumnis zum wiederholten Male kritisierte. Und darauf hinwies, dass aus seiner Sicht die Stadt Landshut sogar zu einer Anbindung verpflichtet sei. Im Eingemeindungsvertrag von 1928 sei dies rechtlich geregelt. "Und eine Verbesserung des ÖPNV ist heute aktueller denn je", findet Steinberger.

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