Gemeinsam stark

Negative Geburtserfahrungen: Neue Landshuter Selbsthilfegruppe unterstützt

Kathrin Staudinger-Saller will ab dem 13. September Frauen helfen, die die Geburt ihrer Kinder belastet - sei es durch Komplikationen bei der Geburt oder andere negative Erfahrungen.


Sarah Honemann (von links), Kathrin Staudinger-Saller und Martina Laue vor den Räumen der Diakonie: Sie unterstützen den Selbsthilfe-Gedanken, Staudinger-Saller möchte nun eine neue Gruppe für Mütter gründen.

Sarah Honemann (von links), Kathrin Staudinger-Saller und Martina Laue vor den Räumen der Diakonie: Sie unterstützen den Selbsthilfe-Gedanken, Staudinger-Saller möchte nun eine neue Gruppe für Mütter gründen.

Nach einer negativen Geburtserfahrung geht es vielen Frauen schlecht: Das Erlebnis sitzt tief, bei manchen jahrelang. Kathrin Staudinger-Saller will nun ab 13. September Frauen, die traumatische Erfahrungen bei der Geburt gemacht haben, zusammenbringen und eine Selbsthilfegruppe gründen. Dabei sei es egal, ob die Geburt drei Wochen, drei oder dreizehn Jahre zurückliege, sagt sie - Hauptsache, die Frauen können sich austauschen und so untereinander Hilfe erfahren.

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