Weizenernte

Der Weltacker Landshut setzt mit Getreide ein Zeichen für den Frieden

Der Weltacker Landshut möchte hat ukrainisches und russisches Getreide angepflanzt und möchte damit ein Zeichen für den Frieden setzen. Aus dem Weizen soll Brot gebacken werden.


Amelie Löbel ist die erste bezahlte Kraft des Weltacker-Projekts, gemeinsam mit Klaus Karg setzt sie das Friedensprojekt um.

Amelie Löbel ist die erste bezahlte Kraft des Weltacker-Projekts, gemeinsam mit Klaus Karg setzt sie das Friedensprojekt um.

Die Metallwalze mit "Stacheln" dreht sich im Korpus der 100 Jahre alten Maschine. Angetrieben wird die Walze von einem einachsigen Holder, der - verbunden mit einem Zahnriemen - die Maschine antreibt. Klaus Karg steht in Arbeitshose und kariertem Hemd davor und füttert das Gerät mit goldgelben Halmen. Das Arbeitsgerät aus vergangenen Zeiten trennt die Spreu vom Weizen. "Meine Installation funktioniert ja super", freut sich Karg.

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