Wohlfahrtsverband

AWO-Vertreter tauschen bei Treffen in Landshut Erfahrungen aus

Seit 105 Jahren setzt sich die AWO für die Belange sozial Schwacher ein. Vertreter aller Verwaltungsebenen besuchen alle Standorte in Bayern, um sich persönlich mit den Helfern vor Ort zu unterhalten.


Die bayerischen AWO-Landesvorsitzenden Nicole Schley (Fünfte von rechts) und Stefan Wolfshörndl (Vierter von links) besuchten mit Vertretern der Landes- und Bezirksebene den AWO-Kreisverband Landshut.

Die bayerischen AWO-Landesvorsitzenden Nicole Schley (Fünfte von rechts) und Stefan Wolfshörndl (Vierter von links) besuchten mit Vertretern der Landes- und Bezirksebene den AWO-Kreisverband Landshut.

Ein enger Austausch zwischen den Ebenen ist in der AWO wichtig: Dieser Satz fällt am Montag beim Sommertreffen der Arbeiterwohlfahrt in der Ludmillastraße mehrfach. Vertreter des Landesvorstands, darunter die Vorsitzenden Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, fahren durch Bayern und besuchen die ansässigen AWO-Einrichtungen. Dabei tauschen sie sich mit Bezirks- und Kreisverbänden sowie den Ortsvereinen aus. Sie wollen ein offenes Ohr für die ehren- wie hauptamtlichen Mitwirkenden haben, sagt Schley. "Wir wollen aus der Theorie herauskommen. Ohne großes Programm, sondern anschauen und zuhören", sagt Wolfshörndl. "Wo brennt's gerade?"

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat