LZ trifft... zwei "Groomer"

Aus dem Berufsalltag zweier Landshuter Hundefriseurinnen

Daniela Alzinger und Sandra Gröters haben einen außergewönlichen Beruf: Sie sind Hundefriseurinnen. Was bei der Pflege der Vierbeiner wichtig ist und wie man Hundefriseurin wird.


Betty wird von Hundefriseurin Daniela Alzinger gewaschen.

Betty wird von Hundefriseurin Daniela Alzinger gewaschen. 

Betty steht der ganzen Sache eher skeptisch gegenüber. Offenbar kennt sie alles, aber zum Friseurbesuch können die neunjährige Berner-Sennen-Hündin nach mehrfach kritischem Beäugen am Ende nur ein paar Leckerli bewegen. Ihr Frauchen, Lisa G., ist das schon gewohnt: "Wasser ist nicht ihr Element. Aber die Bürste eben auch nicht. Und es ist Wahnsinn mit der Unterwolle." Im Sommer kommen sie öfter, aber Lisa G. ist die Pflege generell wichtig: "Sie juckt sich nachher weniger. Ich habe den Eindruck, es tut ihr gut." Um auch den Friseurbesuch möglichst angenehm zu gestalten, bleibt Bettys Frauchen die ganzen rund zwei Stunden dabei.

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