Hauptfeuerwache Landshut

Atemschutzwerkstatt wird erweitert und modernisiert


Heute ist die Atemschutzwerkstatt räumlich beengt im rechten Teil des Gebäudes (vor dem das Feuerwehrfahrzeug steht) beheimatet; sie zieht nach links in die bisherige Fahrzeughalle (mit den drei Toren) um.

Heute ist die Atemschutzwerkstatt räumlich beengt im rechten Teil des Gebäudes (vor dem das Feuerwehrfahrzeug steht) beheimatet; sie zieht nach links in die bisherige Fahrzeughalle (mit den drei Toren) um.

Atemschutzgeräte versorgen Feuerwehrleute (nicht nur) bei Bränden mit Atemluft und schützen sie vor giftigen Stoffen. Damit die Ausrüstung immer in einwandfreiem Zustand ist, werden sie nach jedem Einsatz geprüft und gewartet sowie die Pressluftflaschen aufgefüllt. Für die Feuerwehren in Stadt und Landkreis Landshut sowie für einige Firmen übernimmt diese Aufgabe die Atemschutzwerkstatt in der Hauptfeuerwache. Rund 4.800 Atemschutzgeräte, Masken, Flaschen und Lungenautomaten werden dort pro Jahr überprüft; bei externen Ausrüstungen werden die Kosten dann verrechnet.

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