Urteil am Landgericht

Missbrauchsprozess in Deggendorf: Zweieinhalb Jahre Haft für 51-Jährigen

Der schwere sexuelle Missbrauch und die Vergewaltigung einer 13-Jährigen fand vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Deggendorf ein juristisches Ende.


Der 51-Jährige neben seinem Verteidiger.

Der 51-Jährige neben seinem Verteidiger.

Im sexuellen Missbrauchs- und Vergewaltigungsprozess eines 13-jährigen Mädchens am 19. September vergangenen Jahres vor der Großen Strafkammer des Deggendorfer Landgerichts ist am Montag nach sechs langen Verhandlungstagen ein Urteil gefallen. So muss der 51-jährige Deggendorfer für zwei Jahre und sechs Monate hinter Schloss und Riegel. In seiner Urteilsbegründung nahm der Vorsitzende Richter Dr. Georg Meiski den Beschuldigten scharf ins Gebet. Die Eltern der 13-Jährigen brachen in Tränen aus, hat doch die Staatsanwaltschaft eine wesentlich höhere Strafe gefordert.

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