Dr. Martin Leitl
Ein Deggendorfer arbeitet als Expeditionsarzt in der Antarktis
27. November 2024, 9:38 Uhr
Extreme Kälte, tobende Stürme, ewiges Eis, eine weiße Wüste, soweit das Auge reicht, und eine scheinbar endlose Polarnacht ... der wohl ungastlichste Ort der Welt - wer denkt da nicht sofort an die Antarktis, wo sich außer Pinguine wohl niemand freiwillig länger als nötig aufhalten möchte. Oder doch? Es gibt Menschen, die dort tatsächlich leben und arbeiten. Einer davon ist der Deggendorfer Dr. Martin Leitl, der bereits sieben Mal jeweils bis zu maximal drei Monate, mindestens aber sechs Wochen, in der Antarktis war und gerade eben, am 24. November, wieder dorthin geflogen ist.
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