Der Kampl im Stein
Sie scheiden hüben von drüben: die Grenzsteine von Chammünster
20. November 2024, 13:18 Uhr
Von
Jasmin Gassner
Chammünster. Pfarrdorf. Urkirche. Keimzelle der Christianisierung des Bayerischen Waldes samt böhmischem Grenzgebiet. Alles hier atmet Geschichte. Wer will, kann auf nur einem kleinen Rundgang durch den Ort mit Marienmünster, Karner und Sankt-Anna-Kapelle jede Menge Geschichte erleben. Hunderte von Steintafeln und Epitaphen zeugen davon, dass der Ort vor allem im 14. und 15. Jahrhundert eine beliebte Begräbnisstätte des lokalen Adels war.
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