Warten auf Geld

Kirche in Chammünster braucht dringend eine Sanierung

Das Marienmünster muss vom Dach bis zum Fundament saniert werden. Wann es losgehen kann, hängt davon ab, ob und wann Fördermittel des Bundes fließen.


Pfarrer Sebastian Scherr, Kirchenpfleger Jürgen Steinkirchner, Kirchenverwaltungsmitglied Stefan Schönberger und Architekt Christof Bayer (von links) hoffen, dass die Sanierung des Marienmünsters übernächstes Jahr beginnen kann.

Pfarrer Sebastian Scherr, Kirchenpfleger Jürgen Steinkirchner, Kirchenverwaltungsmitglied Stefan Schönberger und Architekt Christof Bayer (von links) hoffen, dass die Sanierung des Marienmünsters übernächstes Jahr beginnen kann.

Wer eine Kirche restaurieren will, der braucht Geduld. Diese Erfahrung muss gerade auch die Kirchenverwaltung in Chammünster machen. Das Marienmünster, das als Urkirche des Oberen Bayerischen Waldes gilt, braucht eine Sanierung, die weit über einen neuen Anstrich hinaus geht. Mehr als fünf Millionen Euro sind dafür veranschlagt. Die Pläne sind fertig. Was fehlt, ist eine Zusage für Mittel aus Fördertöpfen des Bundes.

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