Das Tor vor dem Städtischen Stadion an der Further Straße ist geschlossen. Aber nicht, um die Sportler auszusperren - im Gegenteil, versichert Bürgermeister Martin Stoiber beim Pressetermin am Dienstag. Vielmehr sei zuletzt das Stadion immer wieder für andere Freizeitaktivitäten genutzt worden. Während Sportler trainierten, hätten Radler und E-Scooter-Fahrer ihre Runden gedreht, sei die Tartanbahn zum Spielplatz und der Rasen zum Bolzplatz umfunktioniert worden. Die Stadt hat deshalb jetzt Regeln aufgestellt und zeigt zugleich Alternativen für die Nicht-Sportler auf.