Garteln für Gras

Erntezeit in Cham: Cannabis gedeiht gut auf Hühnermist

Eine Frau aus dem Landkreis hat ihre ersten Cannabis-Blüten geerntet und freut sich über die Apotheke aus dem eigenen Garten: Endlich kann sie schmerzfrei schlafen.


Wenn mindestens die Hälfte der Trichome, das sind die weißen Härchen am Blütenansatz sich bernsteinfarben gefärbt haben, ist es Zeit zu ernten.

Wenn mindestens die Hälfte der Trichome, das sind die weißen Härchen am Blütenansatz, sich bernsteinfarben gefärbt haben, ist es Zeit zu ernten.

Wenn dieser Text erscheint, haben ihn schon ein paar Juristen und einschlägige Experten gegengelesen. Warum? Weil er sich in einer Grauzone bewegt. Da ist eine Frau, irgendwo im Landkreis Cham, die Cannabis anbaut und kifft. Und das macht Probleme. Immer. Selbst, wenn es legal ist. Die Frau, nennen wir sie Sandra, möchte keine bettelnden Kiffer vor ihrer Tür sehen und auch keinen Drogenspürhund. Sie verdampft ihr selbstgezogenes Gras, um keine Schmerzen zu spüren. Und das soll so bleiben. Aber reden möchte sie trotzdem: über ihre Erfahrungen mit Cannabis als Schmerzpatientin.

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