Amerika steckt in einer heißen Phase. Im November wird der neue US-Präsident gewählt. Die Vertreter der zwei politischen Lager - Trumps Republikaner auf der einen und die Demokraten um Frontfrau Kamala Harris auf der anderen Seite - prallen aufeinander. Wie unversöhnlich die Positionen sind, das hat Dr. Gerhard Hopp vier Tage lang hautnah miterlebt. Der Chamer Landtagsabgeordnete war Teil einer großen Konferenz mit 3 500 Abgeordneten aus allen amerikanischen Staaten, die sich in Louisville trafen. Dass Hopp vor Ort war, liegt an seiner Position als gewählter PdP-Präsident. Die Abkürzung steht für den überparteilichen Verein "Partnerschaft der Parlamente" und vereint Abgeordnete aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.