Dr. Martin Leitl

Ein Deggendorfer arbeitet als Expeditionsarzt in der Antarktis

Der Deggendorfer Arzt, Bergführer und Bergwachtler Dr. Martin Leitl arbeitet auf Forschungsstationen in der Antarktis. Er plant im Januar eine Live-Schaltung in ein Klassenzimmer des Comenius-Gymnasiums.


Eine unheimliche Begegnung der dritten Art - für den Pinguin. Wahrscheinlich ist Martin Leitl der erste Mensch, den er in seinem Leben sieht.

Eine unheimliche Begegnung der dritten Art - für den Pinguin. Wahrscheinlich ist Martin Leitl der erste Mensch, den er in seinem Leben sieht.

Extreme Kälte, tobende Stürme, ewiges Eis, eine weiße Wüste, soweit das Auge reicht, und eine scheinbar endlose Polarnacht ... der wohl ungastlichste Ort der Welt - wer denkt da nicht sofort an die Antarktis, wo sich außer Pinguine wohl niemand freiwillig länger als nötig aufhalten möchte. Oder doch? Es gibt Menschen, die dort tatsächlich leben und arbeiten. Einer davon ist der Deggendorfer Dr. Martin Leitl, der bereits sieben Mal jeweils bis zu maximal drei Monate, mindestens aber sechs Wochen, in der Antarktis war und gerade eben, am 24. November, wieder dorthin geflogen ist.

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