Zwischen Klopapier und Kruzifix

Geschichten aus dem Fundbüro: Das verlieren die Landshuter


Der 27-jährige Andreas Kiesenbauer arbeitet seit knapp sieben Jahren im Landshuter Fundbüro. Die kuriosesten Fundsachen der letzten beiden Jahre: eine Packung Klopapier und ein Holzkreuz.

Der 27-jährige Andreas Kiesenbauer arbeitet seit knapp sieben Jahren im Landshuter Fundbüro. Die kuriosesten Fundsachen der letzten beiden Jahre: eine Packung Klopapier und ein Holzkreuz.

Wer suchet, der findet - oder? Was die Landshuter im Laufe des Jahres suchen, finden und was offenbar gar nicht gefunden werden will, weiß Andreas Kiesenbauer sehr genau. Der Mitarbeiter im städtischen Fundbüro an der Luitpoldstraße hat den Überblick über jeden verlorenen Schlüssel, Turn- oder Geldbeutel, der in Landshut abgegeben wird. Aber auch über die ein oder andere kuriose Fundsache, die die Fundbüro-Mitarbeiter zuweilen rätseln lässt. Grundsätzlich, so Kiesenbauer, war das Jahr 2021 ein eher ruhiges für das Landshuter Fundbüro: "Keine Landshuter Hochzeit, keine Dult und dazu Corona, da wird definitiv weniger verloren und gefunden."

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