Die Ansichten, ob am Anfang das Chaos, die intelligente Ordnung oder eine esoterische Sehnsucht war, bleiben vielfältig.

Als die Mondfähre am 6. Februar 1971 vom Mond abhob, erlebte der Mondastronaut Edgar Mitchell einen Moment der Ruhe: "Bei Abflug gab es nicht mehr viel zu tun. Das Raumschiff drehte sich um die eigene Achse, durch mein Fenster sah ich das gesamte Spektrum der Gestirne. Da habe ich verstanden, dass die Moleküle in meinem Körper und des Raumschiffs aus uraltem Sternenstaub bestanden. Nicht in meinem Kopf, sondern tief im Innersten fühlte ich die Verbundenheit von allem mit allem. So viel stille Ekstase habe ich noch nie gefühlt." Mitchell schildert eine fast mystische Erkenntnis, und seine Sehnsucht ist nicht neu.