Die Stadt will für junge Leute, insbesondere für die hoffentlich wachsende Zahl an Studenten, attraktiv sein. Das ist sie dank der TU München, einem sehr breiten schulischen Angebot, mit Gründerzentrum, innovativen Unternehmen. Aber jungen Leuten fehlt manches - etwa unkonventionelle Gastronomie, Geschäfte, Treffpunkte, ein florierendes Nachtleben.
Gleichzeitig monieren Senioren, die ja einen großen Bevölkerungsanteil ausmachen, dass man ihren Bedürfnissen besser gerecht werden könnte - vom Stadtplatzpflaster bis zum Bedarf an Kurzzeitpflegeplätzen. Unsere Frage an die OB- und Spitzenkandidaten: Was haben Sie für beide Bevölkerungsgruppen im Programm?
Den vollständigen Artikel lesen Sie als Abonnent kostenlos auf idowa.plus oder in Ihrer Tageszeitung vom 15. Februar 2020.
Übrigens: Die Einzelausgabe des ePapers, in dem dieser Artikel erscheint, ist ab 15. Februar 2020 verfügbar. Klicken Sie auf ePaper und geben Ihren Suchbegriff ein. Es werden Ihnen dann alle Ausgaben angezeigt, in denen sich der Artikel befindet.
0 Kommentare
Kommentieren