Vor den Haushaltsberatungen

Thema Landshuter Stadttheater bleibt heißes Eisen


Der Siegerentwurf für den Neubau des Stadttheaters stammt vom Konstanzer Büro "bächlemeid". Grafik:

Der Siegerentwurf für den Neubau des Stadttheaters stammt vom Konstanzer Büro "bächlemeid". Grafik:

Von Uli Karg

Wenn es um die Zukunft des Landshuter Stadttheaters geht und darum, ob man ein neues Haus baut oder das alte Theater im Bernlochnerkomplex saniert, war zuletzt oft von der "Taube auf dem Dach" und vom "Spatz in der Hand" die Rede. An die Spitze des Teams Spatz hatte sich jüngst die Fraktion CSU/LM/JL/BfL mit ihrem Antrag gestellt, vor einem Neubau die Sanierung des alten Theaters noch in dieser Wahlperiode, also bis 2025, anzugehen. Der Kultursenat trug diesen Antrag mit. In der Haushaltsklausur vor einer Woche schlug die Verwaltung dann vor, bis 2025 Planungsmittel in Höhe von zwei Millionen Euro für die Sanierung einzustellen. Und mit den Baumaßnahmen 2026 zu beginnen - oder noch später.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat