Von Bankkarte und Schlüssel bis zu Kleidung ist alles dabei. Das Fundbüro ist auch während der Pandemie immer im Dienst. Sebastian Zens kann schon viele Geschichten über die kuriosesten Funde erzählen.
Zu den Funden gehören vorwiegend Schlüssel, Portemonnaies und Brillen, wie Sebastian Zens vom Fundbüro der Verwaltungsgemeinschaft Wörth weiß. Auch Bargeld bleibt gerne liegen. Der Ablauf ist immer derselbe: Zuerst werden die Daten des Finders aufgenommen, der die Fundsache im Büro abgibt. Das Fundbüro hebt Name, Adresse und Telefonnummer bis Ende der Frist auf. Grundsätzlich werden die gefundenen Gegenstände sechs Monate lang aufbewahrt. In dieser Zeit kann sich der rechtmäßige Besitzer melden. Sollte das nicht der Fall sein, wird der Finder von Zens kontaktiert und bekommt die Möglichkeit, den Gegenstand zu behalten.
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