Volleyball-Bundesliga

Heftiges Gerangel um Playoff-Tickets

Stuttgart vorneweg, Neuwied und Straubing hinterher. Dazwischen tobt im Zwölferfeld der Volleyball-Bundesliga ein Gerangel um Positionen - und vor allem um Playoff-Billetts


ALLES IM GRIFF: Die Mädels vom Allianz MTV Stuttgart haben in den ersten zwölf Meisterschaftsspielen sämtliche Attacken der Konkurrenz recht souverän abgeblockt - wie in dieser Krystal Rivers (re.) und Mira Todorova (li.) den Schmetterball der Vilsbiburgerin Dayana Segovia

ALLES IM GRIFF: Die Mädels vom Allianz MTV Stuttgart haben in den ersten zwölf Meisterschaftsspielen sämtliche Attacken der Konkurrenz recht souverän abgeblockt - wie in dieser Krystal Rivers (re.) und Mira Todorova (li.) den Schmetterball der Vilsbiburgerin Dayana Segovia

Das Tabellenbild der Volleyball-Bundesliga ist aufgrund mehrerer coronabedingter Spielverlegungen derzeit (noch) ein bisserl schief - ein Trend verfestigt sich freilich: Allianz MTV Stuttgart (12 Partien/12 Siege/34 Punkte) marschiert einsam vorneweg, Aufsteiger VC Neuwied (8/0/0) und NawaRo Straubing (12/1/3) hinken meilenweit hinterher und dazwischen tobt im Zwölferfeld ein heftiges Gerangel um Positionen und vor allem um Playoff-Billetts. Mittendrin in der massierten Mittelschicht: neben den Roten Raben Vilsbiburg überraschenderweise auch Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin sowie der amtierende Champion Dresdner SC.

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