Viele Jugendliche sind sich nach ihrem Schulabschluss unschlüssig, welchen beruflichen Weg sie einschlagen sollen. Gerade Schüler, die schon mit 15 Jahren ihren Abschluss haben, sind bei der Berufswahl eingeschränkt. Praktika oder Ferienarbeit sind zwei Möglichkeiten, um Berufe näher kennenzulernen. Eine weitere Variante ist das Freiwillige Soziale Jahr, bei dem man laut Kerstin Schreyer, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Erfahrungen beim Dienst am Nächsten sammeln kann. Für den Freiwilligendienst entschied sich auch Nadine Reitmeier. Im Gespräch mit der VZ berichtete sie von ihren Erlebnissen.

Nadine Reitmeier hat im vergangenen Jahr an der Mittelschule Geisenhausen ihren Schulabschluss gemacht. Da sie damals für die Ausbildung an der Krankenpflegeschule in Vilsbiburg noch zu jung war, brauchte sie eine Alternative. Um das Jahr Wartezeit zu überbrücken, entschied die mittlerweile 16-Jährige sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Nachdem die Geisenhausenerin vor einigen Jahren bereits ein einwöchiges Praktikum in der BRK-Tagespflege am Vilsufer absolviert hatte, entschied sie sich dafür, die zwölf Monate ebenfalls in der Tagespflege zu arbeiten.

Den vollständigen Artikel lesen Sie auf idowa+ oder in Ihrer Tageszeitung vom 24. August 2018.