Verborgenes Zimmer

Das Regensburger Wiedamann-Haus mit dem "geheimen Raum"


Projektleiterin Prisca Schank und Architekt Ferdinand Weber im ältesten Keller des Hauses.

Projektleiterin Prisca Schank und Architekt Ferdinand Weber im ältesten Keller des Hauses.

Architekten neigen nicht zu Übertreibungen. Erst recht nicht, wenn sie schon mehr als 30 denkmalgeschützte Gebäude saniert haben. Doch beim Haus in der Brückstraße schwärmt Ferdinand Weber von einer Sensation. "Das Haus ist das besterhaltene und noch nicht sanierte profane Denkmal in Regensburg", versicherte der Fachmann. Das Architekturbüro renoviert das sogenannte "Wiedamann-Haus" der bekannten Zinngießerfamilie - in dem es ein verborgenes Zimmer aus der NS-Zeit gibt.

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