Djokovic dagegen teilt sich den Rekord von 20 Triumphen dieser Kategorie mit Roger Federer und Rafael Nadal und kann bei einem Einzug ins Finale dort sogar um den Grand Slam spielen - Siege bei den vier wichtigsten Turnieren der Tennis-Saison innerhalb eines Kalenderjahres. In Melbourne, London und Paris war der Serbe 2021 bereits siegreich. Schafft er auch den Triumph in New York, ist der 34-Jährige der erste Tennisspieler seit Rod Laver 1969, dem der Vierfachtriumph gelingt.
Auf dem Papier ist Djokovic klar der Favorit, siegessicher ist sich der Routinier bei allem Selbstvertrauen aber nicht. "Ich weiß, es wird ein Kampf, schwerer als das heute", sagte er nach seinem Sieg im Viertelfinale gegen Matteo Berrettini. "Aber ich bin bereit dafür."
TURNIERVERLAUF: Djokovic hatte auf seinem Weg ins Halbfinale mehr Mühe. In vier von fünf Partien gab der Weltranglistenerste einen Satz ab, zuletzt verlor er dreimal nacheinander jeweils den ersten Durchgang. Insgesamt blieben beide aber souverän, Zverev gewann vier Partien glatt in drei Sätzen.
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