Urteil bestätigt Genehmigung

Streit um Hubschrauberlandeplatz bei Landau


Auf dieser Fläche finden die Starts und Landungen von und nach Osten (auf dem Bild in Richtung Straße) statt, wo sich keine Anwohner befinden. Nördlich des Platzes (links im Bild) muss nach Aussage des Geschäftsmanns ein Windsack aufgestellt werden. Des Weiteren müssen ein drei mal 1,80 Meter großes "H" sowie ein weißer Kreis aufgemalt werden.

Auf dieser Fläche finden die Starts und Landungen von und nach Osten (auf dem Bild in Richtung Straße) statt, wo sich keine Anwohner befinden. Nördlich des Platzes (links im Bild) muss nach Aussage des Geschäftsmanns ein Windsack aufgestellt werden. Des Weiteren müssen ein drei mal 1,80 Meter großes "H" sowie ein weißer Kreis aufgemalt werden.

Ein Streitthema, das bereits für Pilstings Bürgermeister Josef Hopfensperger auf der Agenda stand, liegt nun auch auf dem Schreibtisch seines Nachfolgers Martin Hiergeist: Im Januar 2020 ist dem Bau eines Hubschrauberlandeplatzes auf einem Firmen-Areal zwischen Landau und Ganacker die Genehmigung erteilt worden. Nach einem Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichts Regensburg am Montag hat diese Genehmigung auch weiterhin Bestand.

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