Umfrage der Woche

Was halten Sie vom 2G-Optionsmodell?


Vor einer Bar im Hamburger Stadtteil St. Georg steht ein Hinweisschild, welches auf den Einlass nach der 2G-Regel hinweist.

Vor einer Bar im Hamburger Stadtteil St. Georg steht ein Hinweisschild, welches auf den Einlass nach der 2G-Regel hinweist.

Von Redaktion idowa und mit Material der dpa

Seit Samstag gilt in Hamburg das 2G-Optionsmodell. Gastwirte oder Veranstalter können selber entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene einlassen, die dann weitgehend von den Corona-Einschränkungen befreit sind oder ob sie weiter nach dem 3G-Modell auch aktuelle negative Corona-Tests akzeptieren. Was halten Sie davon? Stimmen Sie ab!

Eine Abkehr von der geltenden 3G-Regel bei Corona-Auflagen ist nach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder abhängig von der Lage in den Krankenhäusern. "Erst dann wenn es sehr ernst wird, eine Überlastung des Gesundheitssystems droht, wäre ein Wechsel zu 2G verhältnismäßig", sagte der CSU-Chef dem Fernsehsender münchen.tv. Zunächst gehe es im Sinne der Impfstrategie darum, die Menschen zu motivieren, nicht darum, sie auszuschließen.

Seit dieser Woche gilt bundesweit die sogenannte 3G-Regelung, welche ab einer Inzidenz von mehr als 35 in bestimmten Bereichen nur noch Freiheiten für Geimpfte, Getestete und Genesene ermöglicht. Die 2G-Regel würde Getestete von diesen Freiheiten ausschließen. Beim 2G-Optionsmodell können zum Beispiel Gastwirte oder Veranstalter selbst entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene einlassen, die dann weitgehend von den Corona-Einschränkungen befreit sind oder ob sie weiter nach dem 3G-Modell auch aktuelle negative Corona-Tests akzeptieren.

Wie bewerten Sie das 2G-Optionsmodell? Machen Sie jetzt bei unserer Umfrage mit!

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