Über 100 mal angezapft

Blutspendewillige Niederbayern


Das Deutsche Rote Kreuz ruft dringend zu Blutspenden auf. Die Reserven werden knapp.

Das Deutsche Rote Kreuz ruft dringend zu Blutspenden auf. Die Reserven werden knapp.

Etwa 220 Blutspenden: Das ist die Rekordsumme eines einzelnen Spenders, von der Patric Nohe, Pressesprecher des BRK-Blutspendedienstes, je gehört hat. "So um die 200. Davon gibt es schon ein paar. Fast immer sind es Männer", sagt Nohe. Das liege schlicht und ergreifend daran, weil Frauen weniger oft spenden dürfen. Aber egal ob Frau oder Mann, der Appell des BRK richtet sich an alle: Es braucht mehr Spender, die regelmäßig ihr Blut abgeben. "Und da sind natürlich Menschen mit über hundert Spenden ein tolles Vorbild", findet Nohe.

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