Traum vom Nobelpreis

Serageldin Fayed fühlt sich als Landshuter Literat


Serageldin Fayed will das wichtigste Buch des 21. Jahrhunderts schreiben. Aber erst einmal setzt er sich mit dem Koran auseinander.

Serageldin Fayed will das wichtigste Buch des 21. Jahrhunderts schreiben. Aber erst einmal setzt er sich mit dem Koran auseinander.

Serageldin Fayed versucht nichts Geringeres, als ein neues Licht auf den Islam zu werfen. "Wir haben diese Religion falsch verstanden", meint er. In seinem gerade erschienen Buch "Die Religion, die sie erfunden haben" konfrontiert der aus Ägypten stammende Autor die Anhänger des Korans mit dessen Widersprüchlichkeit. Für ihn selbst zählt nur eine Botschaft aus der Lehre des Propheten Mohammed: "Gott ist Barmherzigkeit". Das stehe in 114 Versen des Korans, sagt der 37-Jährige. "Und nirgends, dass man das Leben nicht genießen darf."

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