Tödlicher Unfall an Heiligabend

19-jähriger Mainburger wegen fahrlässiger Tötung verurteilt


Bei dem fatalen Verkehrsunfall an Heiligabend des vergangenen Jahres verlor eine 54-jährige Geisenfelderin das Leben, die den einem schwedischen Polizeiauto nachempfundenen Volvo (rechts) steuerte. Der Unfallverursacher in dem BMW (links) wurde jetzt vor dem Kelheimer Amtsgericht wegen fahrlässiger Tötung zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt.

Bei dem fatalen Verkehrsunfall an Heiligabend des vergangenen Jahres verlor eine 54-jährige Geisenfelderin das Leben, die den einem schwedischen Polizeiauto nachempfundenen Volvo (rechts) steuerte. Der Unfallverursacher in dem BMW (links) wurde jetzt vor dem Kelheimer Amtsgericht wegen fahrlässiger Tötung zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt.

Von Redaktion Hallertau

Der tragische Verkehrsunfall an Heiligabend des vergangenen Jahres auf der Bundesstraße 301 zwischen Mainburg und Puttenhausen, bei dem eine 54-jährige Geisenfelderin ihr Leben verlor, ist jetzt juristisch aufgearbeitet worden. Vor dem Kelheimer Amtsgericht hatte sich der Unfallverursacher zu verantworten. Der 19-jährige Mainburger wurde wegen fahrlässiger Tötung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr zur Bewährung, zwei Jahren Führerscheinentzug und 6.000 Euro Schmerzensgeld an die Hinterbliebenen der zweifachen Mutter verurteilt.

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