Tier-Monitoring

Ambros Köppl zählt Rebhühner im Kreis Straubing, um ihnen zu helfen


Ambros Köppl spielt den imitierten Balzruf eines Rebhahns ab und wartet, ob sich ein Tier blicken lässt.

Ambros Köppl spielt den imitierten Balzruf eines Rebhahns ab und wartet, ob sich ein Tier blicken lässt.

Mit einem Lautsprecher in der Hand steht Ambros Köppl neben einem Acker. Er streckt den Arm nach oben, ein quietschend-kreischendes Geräusch hallt in die dunkle Weite. Der Ton soll den Balzruf eines Rebhahns imitieren. Aber nichts regt sich auf den Feldern bei Moosdorf in Aiterhofen, kein echtes Rebhuhn in Sicht. "Hier haben wir Pech", sagt Köppl, lässt den Ton verstummen. Er geht 200 Meter weiter, neben ihm tippelt sein Hund Yoda. Köppl stoppt, drückt noch mal auf Play. Und genau so will er dem bedrohten Rebhuhn helfen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat