Theater auf dem Ludwigsberg

Gelungene Premiere von "Da Asch'nmo" in Bad Kötzting


Die Darsteller und Regisseur Sascha Edenhofer ließen sich nach der gelungenen Premiere feiern. Das Publikum zeigte sich begeistert.

Die Darsteller und Regisseur Sascha Edenhofer ließen sich nach der gelungenen Premiere feiern. Das Publikum zeigte sich begeistert.

„Was lange währt, wird endlich gut“, sagte Beate Bauer nach der Premiere des „Asch’nmo“ auf dem Ludwigsberg am Samstagabend. Die Festspielgemeinschaft (FSG) mit ihrer Vorsitzenden ist glücklich, nach der Corona-Pause wieder zurück zu sein – auf den Brettern, die die Welt bedeuten.

„Bravo, bravo, bravo“, lobte Bauer die Leistung des Teams nach der Uraufführung des Zaubermärchens frei nach Ferdinand Raimund. Viel Applaus gab es dabei für die neue Doppelspitze des Theatervereins: Regisseur Sascha Edenhofer sei bereits Teil des „G“ in FSG, das für Gemeinschaft stehe. Bauer dankte ihm „für seine Geduld, sein Engagement und seine ansteckende Theaterbegeisterung“. Auch für Barbara Schöneberger, Dramaturgie und Mitarbeit Regie, fand sie viel Lob, ihr attestierte sie ein besonderes Talent: „Sie kann Gänsehaut zu den Szenen dazuzaubern.“

In den vergangenen Wochen habe es laut Bauer 100.000 Dinge zu erledigen gegeben, alle halfen mit, damit die Aufführung ein voller Erfolg werden konnte – allen voran Schreiner Franz Bachl: Die Kulisse „ist vom Meister“, waren sich die FSGler einig. Für die „Rekordbühne“ gab es Standing Ovations.

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Das Hohe Alter ist zu Besuch und macht Wurzel höhnisch darauf aufmerksam, dass jetzt alles anders wird ...

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Die Feen- und Geisterwelt steht Lacrimosa, der Mutter Hannchens, bei.

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Noch hat Fortunatus Wurzel gut lachen ...

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Die junge Fee Lacrimosa trauert um ihren Mann.

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Der wohlhabende Wurzel lässt sich von seinen Bediensteten anziehen.

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In Lumpen und Fetzen: "da Asch'nmo"

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Hass und Neid - zwei hässliche Fratzen

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Beim Kegeln hat Karl Schilf gewonnen - er denkt, Reichtum ebnet ihm den Weg zu Hannchen.

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Ein letztes Selfie: Die Jugend kündigt Wurzel die Freundschaft.

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Wurzel wirft seine Ziehtochter raus.

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Auch Fischer Karl Schilf ist nun reich - ob er den Brillantreif abnimmt?

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Wurzel lässt's krachen und feiert in seinem Protz-Palast feuchtfröhliche Partys.

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Bei der Zufriedenheit findet Hannchen Zuflucht.

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Die Nacht und die Geister der Nacht - auch sie beschützen Hannchen.

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Vom Prasser Fortunatus Wurzel ist nichts mehr übrig - er verflucht Neid und Reichtum.