Teil eines Bündnisses

Will der SSV Jahn eine Neuverteilung der TV-Gelder?


Auch der SSV Jahn Regensburg (hier Geschäftsführer Christian Keller) soll an einer anderen Verteilung der Fernsehgelder interessiert sein.

Auch der SSV Jahn Regensburg (hier Geschäftsführer Christian Keller) soll an einer anderen Verteilung der Fernsehgelder interessiert sein.

Vier Proficlubs, darunter auch der SSV Jahn Regensburg, wollen laut einem Medienbericht die Verteilung der Fernsehgelder verändern.

Wie sieht die zukünftige Verteilung der TV-Erlöse im deutschen Fußball aus? Laut einem Bericht der "Bild am Sonntag" sollen sich nun vier Vereine zusammengetan haben und in einem Positionspapier eine andere Verteilung fordern. Neben Mainz 05, dem VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld soll auch der SSV Jahn Regensburg zu dem Quartett gehören.

Die größte Forderung sei demnach, dass zukünftig nationale und internationale TV-Einnahmen in einem Topf zusammenfließen. Maximal 80 Prozent davon sollten der 1. Bundesliga zustehen, mindestens 20 Prozent den Zweitligisten. Damit würde laut Bild die 2. Bundesliga 50 Millionen Euro mehr bekommen als bisher.