Verantwortliche der Initiative "Fridays for Future Regensburg" haben massive Kritik am Regensburger Ordnungsamt geübt. Auslöser: Die Klimaschutzaktivisten wollen im Vorfeld der Bundestagswahl (26. September) ihren Protest auf die Straße bringen, fühlen sich aber von den Behörden ausgebremst.
"Leider werden die Grundrechte, unter anderem auf Versammlungs- und Kunstfreiheit, wiederkehrend unverhältnismäßig vom Ordnungsamt Regensburg eingeschränkt", schimpft Sophia Weigert (24), Sprecherin von "Fridays for Future".
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