Bei einem Herzinfarkt muss es schnell gehen - am besten weiß man schon vorher, wo der nächste öffentliche Defibrillator steht. Eine aktualisierte Karte mit 58 Standorten in der Stadt hat nun die Gesundheitsregion plus herausgegeben.
Im Ernstfall muss ein Helfer dem Patienten nur die Sonden des automatischen Defibrillators (AED) anlegen. Das Gerät spricht dem Helfer gut zu, erklärt ihm, was zu tun ist, und erkennt beim Patienten, ob ein Elektroschock nötig ist. Manche AED schocken sogar selbst. Das Problem im Ernstfall: Unter Stress und Zeitdruck den nächsten Defibrillator zu finden, ist schwierig. Darum sollte man sich schon vor einem Ernstfall informiert haben, wo ein Defi in der Nachbarschaft oder dem Betrieb zu finden ist. Dafür soll die aktualisierte Karte sensibilisieren.
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