Straubing Tigers

Ungleiches Torhüter-Duo könnte ein Vorteil sein

Dass die Straubing Tigers mit zwei starken, aber völlig unterschiedlichen Torhütern in die Playoffs gehen, könnte sich als großer Vorteil erweisen. "Das macht uns unberechenbar für den Gegner", sagt Routinier Sebastian Vogl


Hüne, DEL-Neuling, Rechtsfänger: Tyler Parks.

Hüne, DEL-Neuling, Rechtsfänger: Tyler Parks.

Von Sebastian Groß

Die Straubing Tigers gehen mit einem Duo zwischen den Pfosten in die DEL-Playoffs, wie es auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnte. Da ist auf der einen Seite der 1,80 Meter kleine DEL-Routinier Sebastian Vogl, der seinen Wert für das Team der Niederbayern in den vergangenen Jahren immer wieder unter Beweis gestellt hat. Und auf der anderen Seite ist da der 1,98-Meter-Hüne und DEL-Neuling Tyler Parks, der nach verpatztem Ligadebüt die Tigers mit Glanzleistungen in Serie zur sicheren Viertelfinal-Qualifikation getragen hat. Ein ungleiches Duo, das für jeden Gegner schwer auszurechnen ist - und genau das soll in den Playoffs zum Faustpfand der Niederbayern werden.

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