Ungeachtet der Corona-Krise, die derzeit in der Menschenwelt tobt, zieht allmählich und zuverlässig der Frühling in den Tiergarten ein. Die Büsche beginnen zu blühen, die Saatkrähen bauen wie in jedem Jahr fleißig ihre Nester in den hohen Bäumen und bedecken die Wege mit ihren Hinterlassenschaften.

Die Saruskraniche trompeten ihren Kanon gekonnt durch den Tiergarten und sammeln bereits kleine Äste für einen erneuten Brutversuch. Ein Grauganspärchen hat sich abermals auf dem Dach des Schimpansenhauses ein Nest gebaut, die Störche brüten fleißig und auf den Wiesen und in den Rabatten leuchten Krokusse, Narzissen, Rittersporn, Hyazinthen, Löwenzahn und Gänseblümchen hervor.

Täglich schon warten die Tierpfleger auf einen möglichen Bruterfolg des Gänsegeierpärchens, während an anderer Stelle die Küken bereits eine beachtenswerte Größe erreicht haben: Die Goffinkakadus, die Edelpapageien und die Keas haben bereits Anfang März jeweils ein Küken erfolgreich ausgebrütet. 

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