Straubing/Oberalteich

Asphaltierungsarbeiten: Staatsstraße 2125 für fast drei Wochen gesperrt


Die Staatsstraße wurde zuletzt 1999 erneuert und weist dementsprechend viele Risse und Schlaglöcher auf.

Die Staatsstraße wurde zuletzt 1999 erneuert und weist dementsprechend viele Risse und Schlaglöcher auf.

Von Redaktion idowa

Die Staatsstraße 2125 zwischen Straubing und Oberalteich zählt zu den am meisten befahrenen Straßen im Landkreis Straubing-Bogen - und ist dementsprechend schon etwas in die Jahre gekommen. Ab nächster Woche finden deswegen Sanierungsarbeiten statt. Die Straße wird dann für knapp drei Wochen gesperrt sein.

Mit den Arbeiten soll unmittelbar nach dem Gäubodenvolksfest am Dienstag, 21. August, begonnen werden, wie das Staatliche Bauamt Passau mitteilt. Geplant ist, dass sie bis zum 8. September (also pünktlich zum Schulanfang) abgeschlossen sind. In dieser Zeit soll die oberste Asphaltschicht abgefräst und durch den Einbau von zwei neuen Schichten Asphalt verstärkt werden. Bei der Überführung über die B20 soll zudem Glasfasergitter im Asphalt verlegt werden, um den hohen Ansprüchen im Bereich der Kreuzungen gerecht zu werden. Während der Sanierung muss die Staatsstraße zwischen Straubing und Oberalteich komplett gesperrt werden. Das betrifft auch die B20-Abfahrt Straubing-Nord/Parkstetten. Der Verkehr wird in dieser Zeit über Sossau, Kößnach, Steinach, Agendorf und Furth umgeleitet. Die Zufahrt von Reibersdorf nach Parkstetten soll weitgehend aufrecht erhalten werden und muss voraussichtlich nur an zwei Tagen während der unmittelbaren Asphaltierung gesperrt werden.