Straubing

Hier wurde Freitag, der 13. zum „Selbstläufer“


Eine buchstäblich "verfahrene" Situation: Auch der Polizei blieb nichts anderes übrig, als auf den Abschleppdienst zu warten.

Eine buchstäblich "verfahrene" Situation: Auch der Polizei blieb nichts anderes übrig, als auf den Abschleppdienst zu warten.

Von Redaktion idowa

Freitag, der 13. in Straubing. Diesen Tag wird ein 44-jähriger Autofahrer wohl so schnell nicht mehr vergessen. An der Persiluhr hatte sich aus einer Reihe parkender Autos ein Mercedes gelöst und war auf ihn zugerollt.

Der Mann war mit seinem Auto an der Ampel Richtung Stadtplatz gestanden, als es passierte. "Zuerst hab ich noch gehupt", erzählte der 44-Jährige im Gespräch mit idowa. Und da ein Unglück selten allein kommt, folgte der nächste Schocker direkt hinterher. "Ich sah, dass in dem Auto niemand am Steuer saß". Quasi ein "Selbstläufer". Das Unheil rollte unaufhaltsam auf ihn zu und bohrte sich mit einem Knirschen in seine linke Hintertür.

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Eine buchstäblich "verfahrene" Situation: Auch der Polizei blieb nichts anderes übrig, als auf den Abschleppdienst zu warten.

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Eine buchstäblich "verfahrene" Situation: Auch der Polizei blieb nichts anderes übrig, als auf den Abschleppdienst zu warten.

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Eine buchstäblich "verfahrene" Situation: Auch der Polizei blieb nichts anderes übrig, als auf den Abschleppdienst zu warten.

Der Verkehr staute sich sofort auf der Inneren Passauer Straße und der Mühlsteingasse. Denn mit dem Mini-Unfall begannen die Probleme erst. Der Audi-Fahrer konnte sein Auto nun nämlich nicht mehr vom Fleck bewegen: "Der Mercedes wäre sonst weitergerollt" - in die abschüssige Innere Passauer Straße.

Auch die Frau, auf die der Mercedes angemeldet ist, war zunächst unauffindbar. So blieb auch der Polizei nichts anderes übrig, als auf den Abschleppdienst zu warten. Offenbar hatte jemand das Auto ohne Gang und Handbremse am Straßenrand geparkt.