Beinahe sportlich ist es am Montag für die Mitglieder des Jugendhilfeauschusses geworden. Bei der Sitzung wurde nicht nur diskutiert, sondern auch eine Geschicklichkeitsübung gemacht.
In Bogen soll eine Gruppe für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und Lernschwierigkeiten eingerichtet werden. In den Gemeinden ist geplant, die Jugendarbeit durch eine sozialpädagogische Vollzeitkraft auszubauen. Nachdem in den vergangenen Jahren viele Menschen in die Kommunen gezogen sind, darunter viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, ist eine bessere Jugendarbeit notwendig, erklärt Gerlinde Gietl, die Leiterin des Amtes für Jugend und Familie. Der Jugendhilfeausschuss möchte deshalb neue Richtlinien in Kraft setzen. Diese sollen junge Menschen zu gesellschaftlichem Engagement anregen und soziale Kompetenzen steigern.
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