"Stahlzeit" in Landshut

Rammstein-Party in der S-Arena


Ganz nah an seinem Idol Till Lindemann bewegt sich "Stahlzeit"-Frontmann Heli Reißenweber.

Ganz nah an seinem Idol Till Lindemann bewegt sich "Stahlzeit"-Frontmann Heli Reißenweber.

Bilder wie diese hat man auf dem Messegelände lange nicht mehr gesehen: Die Parkplätze nahezu komplett gefüllt, vor dem Einlass bildeten sich lange Warteschlangen. Rund 2000 Anhänger der lauten, deftigen Töne wollten sich am Samstagabend das Gastspiel der Rammstein-Tribute-Band "Stahlzeit" in der fast ausverkauften Sparkassen-Arena nicht entgehen lassen. Und die Besucher mussten ihr Kommen wahrlich nicht bereuen: Ganz nah am Original gehalten, zeigte die sechsköpfige Formation um Sänger Heli Reißenweber knapp zweieinhalb Stunden lang eine fulminante Show, bei der nicht nur die größten Hits von Rammstein gespielt wurden, sondern auch immer wieder jede Menge Pyrotechnik zum Einsatz kam. Bis auf die Tribüne hinauf war die Hitze des Feuer auf der Bühne spürbar, so dass das Ganze für Band wie Fans zu einer recht schweißtreibenden Angelegenheit wurde.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat