Die Jagd auf Schnäppchen ist ein beliebter Sport in der heutigen Zeit: Der günstigste Telefontarif, die billigsten Elektronik-Geräte und der niedrigste Strompreis lassen sich im Internet vermeintlich schnell finden. Aber zum einen werden die Verbraucher dabei manchmal gezielt nur halb informiert, zum anderen wird es teuer, wenn sich der Billigstrom-Lieferant als Pleitefirma herausstellt.
Die Stadtwerke müssen dann als Grundversorger einspringen - was sie allerdings nicht zum Ramschpreis tun können, wie Werkleiter Wolfgang Schmid in einem Gespräch über die aktuellen Entwicklungen Strommarkt erläutert.
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