Stadttheater Landshut

100-Millionen-Euro-Lösung: Diskussion vertagt


Die Unterteilung in Bauabschnitte - als Erstes die Sanierung des historischen Hauses im Bernlochner - könnte womöglich die einzige finanzierbare Lösung für das Theater sein, deutete OB Alexander Putz im Bausenat an.

Die Unterteilung in Bauabschnitte - als Erstes die Sanierung des historischen Hauses im Bernlochner - könnte womöglich die einzige finanzierbare Lösung für das Theater sein, deutete OB Alexander Putz im Bausenat an.

Man möge "heute keine politische Diskussion über die Zukunft des Theaters" führen, im Bausenat gehe es um Kenntnisnahme, sagte Alexander Putz in der Sitzung am Freitag, als die Machbarkeitsstudie vorgestellt wurde, die sich mit der möglichen Aufteilung des wegen der angespannten Haushaltslage verzögerten Stadttheater-Projekts in zwei Bauabschnitte beschäftigte - konkret damit, die Sanierung des historischen Hauses im Bernlochner vorzuziehen und sich dem Neubau erst später zuzuwenden. Das Plädoyer des OB trug Früchte - zumindest weitgehend; nur Grünen-Stadtrat Thomas Keyßner und Gerd Steinberger (SPD) meldeten sich mit pointierter Gegnerschaft zum Inhalt der Studie zu Wort.

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