Spuren Benedikts XVI. in Landshut

Erinnerungen aus dem Landkreis an den Papst


Furths Pfarrer Martin Popp (2.v.r.) bei einem letzten Besuch bei Benedikt XVI. Auch auf dem Bild, der ebenfalls verstorbene Bruder des Papstes, Georg Ratzinger (Mitte), und der Sekretär des Heiligen Vaters, Erzbischof Georg Gänswein.

Furths Pfarrer Martin Popp (2.v.r.) bei einem letzten Besuch bei Benedikt XVI. Auch auf dem Bild, der ebenfalls verstorbene Bruder des Papstes, Georg Ratzinger (Mitte), und der Sekretär des Heiligen Vaters, Erzbischof Georg Gänswein.

Der Leichnam des emeritierten Papstes Benedikt XVI. war bis Mittwoch im Petersdom im Vatikan aufgebahrt. Noch bis zum Abend konnten Besucher Abschied nehmen. Nach den geltenden Regeln muss ein Papst vier bis sechs Tage nach seinem Tod beigesetzt werden. Diese Zeitspanne wird auch bei Benedikt XVI. eingehalten, obwohl er kein amtierendes Kirchenhaupt mehr war. Am heutigen Donnerstag wird er in der Krypta des Petersdoms beigesetzt. Zur Trauerfeier rechnen Behörden mit 60 000 Menschen, die sich am Petersplatz versammeln werden, um dem ehemaligen Kirchenoberhaupt gedenken - jeder von ihnen auf seine ganz eigene Art und Weise.

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