Wenn man Rosa Lummer beobachtet, wenn sie über den Schulbedarfsladen spricht, sieht man in ihrem Gesicht die Begeisterung für das Projekt.
Seit etwas über einem Jahr existiert der Schulbedarfsladen in den Räumlichkeiten des Gebrauchtwarenhauses Hab & Gut, um finanziell schwächeren Familien die Chance zu geben, ihren Kindern die bestmögliche Ausbildung bieten zu können.
Einkommensschwächere Familien können hier für ihre Kinder Schulmaterialien billig einkaufen, angefangen bei Schulranzen, aber auch Hefte oder Stifte. Arbeitshefte, die für die Schule benötigt werden, oder Taschenrechner können dabei über eine Quittung finanziert werden. Dabei setzt sich das Angebot aus Sachspenden, bestehend aus Restposten von Unternehmen, und aus eingekauften Produkten zusammen. Diese werden von Geldspenden bezahlt und anschließend zu einem Viertel des Einkaufspreises angeboten. "So bezahlt man für einen Malkasten, der für sechs Euro eingekauft wurde, nur 1,50 Euro", erklärt Lummer...
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